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Andreas Eckl, Bernd Ludwig (Hg.):

Was ist Eigentum?

Philosophische Positionen von Platon bis Habermas

Das Buch enthält eine Reihe informativer Beiträge zu antiken Eigentumstheorien, zum römischen und mittelalterlichen Recht sowie zu neuzeitlich-modernen Eigentumskonzeptionen.

Christoph Menke:

Kritik der Rechte

Die Geburtsstunde der bürgerlichen Gesellschaft ist die Proklamation subjektiver Rechte. Sie gab die Berechtigung zum privaten, "vom Mitmenschen und vom Gemeinwesen abgesonderten Menschen« (Marx). Der Philosoph Christoph Menke spitzt seine Analyse bis zu dem Punkt zu, an dem sich die Frage nach einem anderen als dem rein subjektiven Recht stellt.

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Manfred Brocker:

Arbeit und Eigentum.

Der Paradigmenwechsel in der neuzeitlichen Eigentumstheorie

In dem Buch gibt der Politikwissenschaftler Manfred Brocker einen ausgezeichneten historischen Überblick über den Wandel der naturrechtlichen Begründungen des feudalen Eigentums zu dem neuzeitlichen Paradigma, das Privateigentum durch die Arbeit zu begründen.

Alexander von Pechmann:

Die Eigentumsfrage im 21. Jahrhundert

Ein rechtsphilosophischer Traktat über die Zukunft der Menschheit

Das Buch behandelt die Frage, welche künftigen Eigentumsformen den globalen Herausforderungen gewachsen sind. Es kommt zu dem Ergebnis, dass weder das kapitalistische Privateigentumsrecht noch das nationale Souveränitätsprinzip in der Lage sind, die globalen Zukunftsprobleme zu lösen. Dies vermag, so die These des Buches, nur die Menschheit als Gesamteigentümer in der Rechtsgestalt »Vereinter Nationen«.

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Katharina Pistor:

Der Code des Kapitals – Wie das Recht Reichtum und Ungleichheit schafft

In dem Buch zeigt die Juristin Katharina Pistor, wie im Kapitalismus durch das Eigentumsrecht jedes Objekt, jeder Anspruch oder jede Idee in Kapital umgewandelt wird.

Raul Zelik:

Wir Untoten des Kapitals.

Über politische Monster und einen grünen Sozialismus

»Seelenlose Städte«, ein Wirtschaftssystem, das gutes Leben mehr zerstört als ermöglicht, die Rückkehr der faschistischen Monster. Der Politikwissenschaftler Raul Zelik fragt, wie diese Entwicklungen sich stoppen lassen.

Weder der ökologische Kollaps noch der drohende Autoritarismus lassen sich, so Zelik, ohne Stärkung des Gemeineigentums nicht verhindern. Die globale Krise bedarf eines emanzipatorischen Gegenentwurfs.

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Eva von Redecker:

Revolution für das Leben.

Philosophie der neuen Protestformen

In den neuen Protestformen erkennt die Autorin die Anfänge einer Revolution für das Leben, die die zerstörerische kapitalistische Ordnung stürzen und unseren grundlegenden Tätigkeiten eine neue solidarische Form geben könnte: pflegen statt beherrschen, regenerieren statt ausbeuten, teilhaben statt verwerten.

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